Manga: We never learn #2

 
Autor: Taishi Tsutsui

Taschenbuch: 192 Seiten

Verlag: Kazé Manga

Auflage: 1 (2020)

ISBN-13: 9782889512713

Vom Hersteller empfohlenes Alter:
ab 12 Jahren

Preis: 6,50 EUR
 
 

Nariyuki muss dafür sorgen, dass die Mädchen in den Zwischenprüfungen überdurchschnittlich gut abschneiden, sonst darf er ihnen keine Nachhilfe mehr geben und die Chancen auf sein Stipendium sind dahin. Die Genies erfahren davon und stehen unter starkem Druck, denn sie wollen weiter mit ihm lernen. Doch damit nicht genug, auch privat haben es die Mädchen nicht leicht. Beim Lerncamp der Schule verschwindet dann auch noch Rizu spurlos.

Aufmachung des Buches

Der Manga ist im Softcover gebunden. Lediglich der Buchumschlag ist farbig bedruckt. Die Illustrationen sind in s/w gehalten, einzelne Farbseiten gibt es nicht. Am Anfang des Bandes gibt es eine kurze Vorstellung aller bisherigen Haupt- und Nebenfiguren.

Umsetzung

Zwei neue Figuren bereichern die Geschichte. Die Betreuungslehrerin Mafuyu Kirisu wirkt kalt und abweisend. Sie ist fest davon überzeugt, dass die Genies ihre Talente nutzen und ihre Wünsche ignorieren sollten. Wie schon beim vorherigen Band täuscht auch hier der erste Eindruck. Dennoch wird nicht viel über sie verraten.

Gleichzeitig tritt Sawako Sekijo auf den Plan. Sie ist die Leiterin des Chemieklubs und heimlich in Rizu verliebt. Damit sie gemeinsam an derselben Uni studieren können, versucht auch sie Rizu von ihrem Studienwunsch abzubringen.

Die Mädchen haben mit allerlei privaten Schwierigkeiten zu kämpfen. Rizu stellt fest, dass sie sich merkwürdig in Nariyukis Nähe fühlt. Sie versucht diese Gefühle mit Logik zu ergründen.

Uruka wirft sich in Schale und stellt erschrocken fest, dass Nariyuki sie vielleicht zu maskulin finden könnte, immerhin ist sie eine durchtrainierte Athletin.

Und Fumino muss feststellen, dass sie ein paar Gramm zugenommen hat. Wer kann auch ahnen, dass Lernen keine Unmengen von Kalorien verbraucht?

‘Wenn ich abends lerne, verbraucht mein Gehirn so viel Zucker, da kann ich essen, so viel ich will, das gleicht sich wieder aus!“

Taishi Tsutsui: We never learn #1, 2019

Zu lachen gibt es also wieder reichlich Gelegenheit.

Bei Beziehungen zum weiblichen Geschlecht ist Nariyuki ein totaler Spätzünder. Egal ob er Uruka bei einem Wettbewerb auf Händen trägt oder er sich unter einer Bank in der Mädchensauna versteckt. Er kommt immer wieder durch Missverständnisse und unglückliche Zufälle in peinliche Situationen. Mit hochrotem Kopf und vollkommen planlos tappt er dabei von einem Fettnäpfchen ins andere.

HÄ?! I… ist das etwa das, was man unter ‚angebaggert werden‘ versteht?!

Taishi Tsutsui: We never learn #1, 2019

Und hier die Kurzzusammenfassung

  • lustig
  • sympathische Figuren
  • abwechslungsreich
  • wütende Gesichter sehen merkwürdig aus
  • Hintern werden immer wieder in Szene gesetzt

Fazit
Die Geschichte geht spannend weiter. Mafuyu Kirisu und Sawako Sekijo bringen weiteren Schwung in die Geschichte und alles wird noch turbulenter. Die Lachmuskeln bekommen wieder manches zu tun und endlich darf man mit den Genies die ersten Erfolge feiern. Ich bin auf Band drei gespannt.

4 von 5 Sternen

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Hier kommt ihr zur Leseprobe. We never Learn #2 könnt ihr bei Kazé Manga bestellen oder beim Buchhändler eures Vertrauens.

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